Zu den Ursprüngeni der Qualität
Die Kunst der Natur ist pure Magie
Zu den Ursprüngeni der Qualität
Die Kunst der Natur ist pure Magie
Das Hauptanbaugebiet für Kaffeeplantagen ist der sogenannte 'Kaffeegürtel', es erstreckt sich zwischen dem Wendekreis des Krebses und dem des Steinbocks.
Dieser Gürtel ist für die Entwicklung dieser empfindlichen Pflanze am besten geeignet, da die Durchschnittstemperaturen zwischen 18 und 24°C schwanken und sodass keine Gefahr von Frost oder zu großer Hitze besteht. Ein weiteres sehr wichtiges Element für die Entwicklung der Pflanze ist die Höhenlage: Die Arabica-Qualität wächst in einer Höhe zwischen 700 und 2200 Metern, während die Robusta-Qualität zwischen 0 und 900 Metern wächst.
Das Hauptanbaugebiet für Kaffeeplantagen ist der sogenannte 'Kaffeegürtel', es erstreckt sich zwischen dem Wendekreis des Krebses und dem des Steinbocks.
Dieser Gürtel ist für die Entwicklung dieser empfindlichen Pflanze am besten geeignet, da die Durchschnittstemperaturen zwischen 18 und 24°C schwanken und sodass keine Gefahr von Frost oder zu großer Hitze besteht. Ein weiteres sehr wichtiges Element für die Entwicklung der Pflanze ist die Höhenlage: Die Arabica-Qualität wächst in einer Höhe zwischen 700 und 2200 Metern, während die Robusta-Qualität zwischen 0 und 900 Metern wächst.
Der Kaffeestrauch
Die Kaffeepflanze ist ein immergrüner Strauch aus der Familie der Rubiaceae, Gattung Coffea. Sie hat dunkelgrüne, spitz zulaufende Blätter und einen weißen Blütenstand, der in Form und intensivem Duft an Jasmin erinnert. Die Früchte sind grün, kirschförmig und färben sich bei voller Reife rot. In jeder Steinfrucht befinden sich zwei Samen, die an der Berührungsfläche flach und durch eine Furche voneinander getrennt sind, während sie an der Außenseite gewölbt sind. In einigen Fällen, wenn die Frucht am Ende des Zweiges wächst, kann sich im Inneren der Steinfrucht eine einzelne runde Bohne entwickeln, die als Caracolito oder Perlbohne bezeichnet wird.
Die drei grundlegenden Phasen
Bester Kaffee, von Anfang an
Eine weite Reise...
Nach Triest, dem Hafen Europas
Triest, die „Hauptstadt des Kaffees“, ist seit mehr als zwei Jahrhunderten einer der wichtigsten europäischen Häfen für den Import von Kaffeebohnen aus tropischen Ländern.
Hier findet die zweite „Makrophase“ der Auswahl der Kaffeebohnen statt, um sicherzustellen, dass sich die Qualität und die organoleptischen Eigenschaften während der langen Seereise nicht verändert haben. Dank der Arbeit von Virginio Zanetti gelangt der Kaffee von Hausbrandt auch heute noch über ein engmaschiges Logistiknetz und die ständige Verfügbarkeit der Produkte in den Lagern des Hafens von Triest in unsere Fabrik in Nervesa della Battaglia in der Provinz Treviso, wo die Auswahl und die Röstung der Kaffeebohnen erfolgen.
Der Röstprozess
Wo Wissenschaft und Qualität zu Hause sind
Der lange Prozess, der erforderlich ist, um eine perfekte Tasse Espressokaffee zu erhalten, veranlasst Hausbrandt zu einer ständigen Kontrolle aller einzelnen Produktionsphasen. Diese unzähligen Schritte, Kontrollen, Prüfungen und Tests sind unerlässlich, um dem Kunden ein perfektes Produkt zu garantieren, das als solches seine ganze Persönlichkeit in der Tasse zum Ausdruck bringt.
Der Beginn der Kreation
Die Mischung
Seit mehr als einem Jahrhundert verbinden sich bei Hausbrandt Tradition und Erfahrung mit Wissen und technologischer Innovation, um eine tiefe und authentische Kultur des guten Kaffees zu schaffen. Die perfekte Kombination von sortenreinen Kaffeesorten und die unterschiedliche Dosierung von Arabica- und Robusta-Sorten ergeben die richtigen Mischungen, die in der Lage sind, einen vollen Geschmack, ein duftendes Aroma und einen runden Körper zu bieten: die wesentlichen Elemente eines ausgezeichneten Kaffees. Das Geheimnis der Mischungen von Hausbrandt Trieste 1892 liegt zweifellos in ihrer Zusammensetzung. Hinter der Mischung Gourmet Columbus zum Beispiel verbirgt sich das Geheimnis einer einzigartigen Rezeptur, die eine kostbare Kombination aus Bitterkakao- und Süßholzwurzelnoten hervorbringt. Harmonisch, voll und raffiniert im Geschmack dank der sorgfältigen Auswahl der besten kolumbianischen Arabica-Qualitäten.
Der Moment der Qualität
Langsame Röstung
Hausbrandt wendet ein Verfahren an, das als „langsame Röstung“ bekannt ist und bei dem eine Temperatur von 210 °C erreicht wird. Während dieser Phase, die 15 bis 16 Minuten dauert – die Zeit, die benötigt wird, um einen Kaffee mit gleichmäßiger Farbe zu erhalten, bei dem alle Aromen und organoleptischen Eigenschaften intakt bleiben – wird die Wärmekurve dank spezieller Temperatursonden ständig überwacht. Am Ende des Röstvorgangs werden die Bohnen sofort abgekühlt, um den natürlichen Selbstentzündungsprozess zu stoppen.
Die Zeit der Beständigkeit
Die richtige Ruhephase
Nach dem Rösten braucht der Kaffee eine Ruhezeit, in der er seine Qualitäten voll entfalten kann. Nach einigen Tagen der Ruhezeit wird er in Dosen oder Beuteln vakuumverpackt, die sich für die perfekte Konservierung des Produkts eignen.
Anbau
Schonende Aufzucht und Pflege
Eine ausgezeichnete Tasse Kaffee ist das Ergebnis langer und sorgfältiger Arbeit, die bereits in den ersten Wachstumsstadien der Pflanze beginnt. Es dauert etwa drei bis vier Jahre, bis die Pflanze produktiv wird. Nach dem Einpflanzen in einen durchlässigen, neutralen oder leicht sauren Boden werden die Pflänzchen kontinuierlich und intensiv gepflegt.
Ernte
Achtsames Pflücken
Es gibt zwei Erntesysteme: das Picking und das Stripping. Bei der ersten, vollständig manuellen Methode werden nur die roten und damit voll ausgereiften Kirschen von der Kaffeepflanze gepflückt. Diese Methode ist zwar sehr kostspielig, aber sie garantiert eine ausgesprochen hohe Durchschnittsqualität des Produkts. Das Stripping hingegen besteht aus einem viel schnelleren Manöver, bei dem die gesamten reifen Kaffeekirschen von Hand oder mit speziellen Maschinen abgestreift werden. Sobald die Kaffekirschen auf dem Boden liegen, werden sie gesammelt und in Körbe gelegt, aber bei diesem System ist das Risiko, unreife oder überreife Trauben zu finden, höher als bei der ersten Methode. Nach der Ernte werden die Bohnen entweder mit der Trocken- oder der Nassmethode vom Fruchtfleisch getrennt. Die trockene Methode ist diejenige, die zur Gewinnung von „natürlichem“ Kaffee verwendet wird und besteht darin, die Kirschen mehrere Tage lang in der Sonne zu trocknen. Nach der für die vollständige Trocknung erforderlichen Zeit werden die Steinfrüchte mit speziellen Maschinen geschält, wodurch die Haut und das trockene Fruchtfleisch entfernt werden. Die nasse Methode, die sehr viel teurer ist, werden sogenannte „gewaschene“ Kaffees erhalten. Die Steinfrüchte werden mit Maschinen bearbeitet, um das Fruchtfleisch zu entfernen und die Pergamenthäutchen der Kaffeekirsche zu gewinnen. Die Pergamenthäutchen werden dann zur Fermentierung in Tanks gelegt. Am Ende dieses Prozesses werden sie gewaschen und mechanisch oder in der Sonne getrocknet. Nach dem Trocknen werden die Samen an die Schälmaschine weitergeleitet, die das Häutchen entfernt und die grüne Bohne freisetzt.
Selektion
Eine präzise Auslese
Die Qualität des Kaffees ist für Hausbrandt das wichtigste Unterscheidungsmerkmal, weshalb das Unternehmen hohe Standards für die Überprüfung und Kontrolle anwendet. Zahlreiche Arbeitsschritte werden durchgeführt, um ein Höchstmaß an Qualität zu gewährleisten. Ein Team von Hausbrandt-Technikern ist ständig damit beschäftigt, jeden einzelnen Schritt der Auslese zu überwachen, damit nur die besten Kaffees unter optimalen Bedingungen die Rösterei erreichen.
Perché Trieste
Historisches
Nach dem Tod Karls VI. bestieg die junge Maria Theresia von Habsburg den Thron. Dank einer umsichtigen Wirtschaftspolitik wurde Triest zu einem der wichtigsten Häfen Europas. Seit dem 14. Jahrhundert unter dem Schutz des Herzogs von Österreich, behielt Triest eine gewisse Autonomie bis 1719, als Karl VI. von Österreich die Stadt zum Freihafen erklärte und sie damit zu einem der wichtigsten Absatzmärkte des österreichischen Kaiserreichs im Mittelmeerraum machte. Der Import von Kaffee wurde sofort zu einem der Hauptmerkmale des Triester Hafens, so dass bereits 1748 das erste Café in der Stadt eröffnet wurde.
Der hafen
Triest ist einer der wichtigsten Kaffeehäfen Europas, da mehr als 20% der Importe für den italienischen Markt bestimmt sind. Numeri: 40.000 m² Lagerhallen 10.000 umgeschlagene Container pro Jahr 1.000.000 kg-Säcke auf Lager
Das chemische labor zur warenkontrolle
Triest ist der Sitz des chemischen Labors der Triester Handelskammer. Dies ist der einzige Ort in Italien, dem die Fähigkeit, die Qualität eines Kaffees zu bestimmen, zuerkannt wird. Im Auftrag des Gesundheitsministeriums nimmt dieses Zentrum technische und wissenschaftliche Aufgaben im Zusammenhang mit der Gesundheits- und Hygieneregulierung bei der Herstellung und dem Handel von Kaffeeprodukten wahr.